Kürzlich habe ich auf die Team-Ziele geschaut und über die letzten Jahre und unsere Entwicklung im Website Marketing bei platform X nachgedacht.

Wir sind 2018 als SEO-Team mit 3 SEO- und Content-Managern und Managerinnen gestartet. Klein aber fein. Und heute darf ich mit 12 Kollegen und Kolleginnen aus den Bereichen SEO, Content, Video, Social Media und Conversion als ein crossfunktionales Team mit T-Shaped Skills arbeiten.

Das wir so gewachsen sind hat viel mit zwei meiner Grundgedanken zu tun, die aus den langjährigen Erfahrungen im SEO-Umfeld entstanden sind.

2 Dinge gehören in jeden Kopf

1) SEO gehört in jeden Kopf im Team und darüber hinaus, um die Mechanismen hinter Traffic- Wachstum zu verstehen und für sich zu nutzen:

  • Als Content-Manager läuft der Job gleich besser, wenn man nach festem Silo- und Keyword-Aufbau vorgeht
  • Als Conversion-Manager liegen die Themen für Ads und Prämien auf der Hand, denn sie gehören eng verzahnt mit Content und Suche

2) Wenn etwas gut funktioniert, mach mehr davon. Wenn etwas nicht funktioniert, stell es ab oder mach es anders:

  • Konsolidieren und ausmisten klappt bei 3 Projekten? Wir rollen es auf 30 aus!
  • Die Zusammenarbeit in Tandems (also ein SEO und ein Content Manager) klappt nicht mehr auf Grund der komplexeren Prozesse? Wir bauen um und probieren andere Wege

Das mag dem einen oder anderen als nicht weltbewegendes erscheinen. Ich sage auch gar nicht, dass ich das Rad auf dieser Welt neu erfunden habe. Ich bin lediglich stolz darauf, dass wir es versuchen konsequent zu leben.

SEO-Grundlagen schaden nie

Und deswegen auch jede neue Mitarbeiterin und jeder neuer Mitarbeiter erstmal die Grundlagen von SEO lernt. Dabei ist völlig egal, ob sie oder er am Ende in dieser Ecke bei uns arbeitet.

Und dank vieler Auszubildenden und Trainees bei uns im Unternehmen können wir so die wichtigsten Bausteine für organisches SEO in die Köpfe möglichst vieler Menschen kriegen.

Aus meiner Sicht ein toller Gewinn für alle, denn je mehr Menschen über den Tellerrand blicken und angrenzende Disziplinen verstehen, desto besser für alle. Oder?